Meine Praxis für Gas­tro­en­te­ro­logie und mein breites Netzwerk 

Erkran­kungen des Verdauungs­traktes erfor­dern einen ganz­heit­li­chen Ansatz. Dieser setzt ein gut funk­tio­nie­rendes, erst­klas­siges Netz­werk voraus. Zur gründ­li­chen Dia­gnostik und per­sön­li­chen The­ra­pie­pla­nung stehen mir die hoch­spe­zia­li­sierte Aus­stat­tung des Medi­zi­ni­schen Zen­trums am Sie­ger­land­flug­hafen sowie von Kli­niken der Region und in Frankfurt/M zur Verfügung. 


Genauso wichtig ist ein ver­trau­ens­volles Mit­ein­ander in diesem medi­zi­ni­schen Netz­werk. So koope­riere ich eng mit Ihrer Haus­ärztin oder Ihrem Haus­arzt sowie wei­teren Spezialisten.

Prof. Dr. med. Joa­chim Labenz 

Mein Ansatz: Pati­enten ganz­heit­lich, indi­vi­duell und optimal zu versorgen 

Reiz­darm, Reflux, Morbus Crohn oder viele andere chro­ni­sche Erkran­kungen des Ver­dau­ungs­trakts und der Leber können für Betrof­fene überaus belas­tend sein – in sel­tenen Fällen sogar lebensbedrohend. 
Mit einer ver­läss­li­chen Dia­gnose und einer indi­vi­duell auf Sie zuge­schnit­tenen The­rapie mit empa­thi­scher Beglei­tung kann ich Ihnen oft ein deut­li­ches Plus an Lebens­qua­lität zurückgeben. 

Sta­tionen und Qualifikationen

  • Direktor und Chef­arzt der Innere Medizin | 3/1997 – 8/2022

  • Fach­arzt für Innere Medizin
    Schwer­punkt: Gas­tro­en­te­ro­logie und Hepatologie

  • Zusatz­qua­li­fi­ka­tionen: Medi­ka­men­töse Tumor­t­he­rapie, Prok­to­logie, Labor­me­dizin, Inten­siv­me­dizin, Palliativmedizin

  • Medi­zi­ni­sches Zen­trum am Sie­ger­land­flug­hafen, Bur­bach sowie Cen­trum Gas­tro­en­te­ro­logie Betha­nien,  Frankfurt/M

„Prof. Dr. Labenz ist ein exzel­lenter Arzt, er ver­mit­telt nicht nur hohe medi­zi­ni­sche Kom­pe­tenz, son­dern auch Geduld und gutes Patientenverständnis.“
J. Schwarz-Niu
Pati­entin

Die Situa­tion vieler Pati­enten heute 

Pati­enten mit (chro­ni­schen) Pro­blemen des Verdauungs­traktes benö­tigen oft ein Netz­werk in der Ver­sor­gung. Denn ihre Krank­heits­bilder halten sich nicht an Fachgrenzen. 

Viele Pati­enten finden sich nicht in unserem eng geglie­derten Gesund­heits­system wieder. Zu diesem Schluss kommt eine aktu­elle Studie der Barmer Ersatzkasse. 

Auch Haus­ärzte fühlen sich in der Betreuung von Pati­enten der soge­nannten “vis­ze­ralen Erkran­kungen” aus unter­schied­li­chen Gründen (vom System) oft allein gelassen. 

Für Pati­enten mit Erkran­kungen des Magen-Darm-Traktes wäre eine Netz­werk­ver­sor­gung optimal: Die Pro­bleme der Pati­enten ließen sich dann gemeinsam und abge­stimmt angehen. Das belegen auch Stu­dien aus anderen Ländern. 

Opti­male Betreuung von Pati­enten durch ganz­heit­li­chen Ansatz im Netzwerk 

Prof. Dr. Labenz 

Fach­arzt für Innere Medizin 

Mit meiner lang­jäh­rigen Erfah­rung als ganz­heit­lich den­kender Inter­nist und Spe­zia­list auf dem Gebiet der Gas­tro­en­te­ro­logie und Hepa­to­logie möchte ich bei der Behand­lung (chro­ni­scher) Beschwerden in diesem Bereich neue, bes­sere, weil ver­netzte Wege gehen – zum Wohle meiner Pati­en­tinnen und Patienten.

Dafür gibt es gute Gründe:

 

  • Viel­falt und Kom­ple­xität der Erkran­kungen rund um Magen-Darm-Leber ver­langen einen ganz­heit­li­chen Ansatz.
  • In der Praxis fehlt es oft an Mög­lich­keiten für einen ver­trau­ens­vollen Aus­tausch auf Augen­höhe und eine Koope­ra­tion zwi­schen den Fach­dis­zi­plinen. Zum Bei­spiel bei der Ent­wick­lung indi­vi­dua­li­sierter The­ra­pie­pläne und Patientenaufklärung.
  • Ärz­tinnen und Ärzte wün­schen sich mehr Zeit für die Fragen und Anliegen ihrer Pati­enten. Viele Haus­ärzte suchen eine bes­sere inter­dis­zi­pli­näre Zusam­men­ar­beit – zum Bei­spiel bei der Behand­lung von Pati­enten mit Reiz­darm­syn­drom <oder der Abklä­rung soge­nannter Differenzialdiagnosen>.
  • Und Pati­en­tinnen und Pati­enten mit chro­ni­schen Erkran­kungen brau­chen eine empa­thi­sche Betreuung. Sie suchen jemanden, dem sie ver­trauen und der sie an die Hand nimmt: ange­fangen von einer gesi­cherten Dia­gnose bis hin zur Beglei­tung und Über­wa­chung durch eine oft­mals lange Zeit der Therapie.
„Ich habe das große Glück gehabt, einem fach­lich kom­pe­tenten sowie mensch­lich überaus ange­nehmen Arzt zu begegnen, so dass mir der Weg aus dem nicht zu weit wurde. Umso mehr freue ich mich, auch in Zukunft nach Been­di­gung Ihrer offi­zi­ellen chef­ärzt­li­chen Tätig­keit Ihre Dienste in Anspruch nehmen zu dürfen.“
R. Jan­kowski
Patient

Meine Pati­enten

Sie als Pati­en­tinnen und Pati­enten sind für mich

kein ‘Organ’, keine ‘Galle’, kein ‘Darm’!


Im Gegen­teil:


Sie haben meist einen hohen Leidensdruck,

bevor Sie mit Ihren Pro­blemen einen Arzt aufsuchen.

Sie kommen dann voller Hoff­nung und Vertrauen.

Sie sind junge 26 Jahre,

 

haben Ihr Stu­dium gerade abge­schlossen, jetzt Ihre erste Stelle ange­treten, möchten richtig los­legen und fühlen sich seit Monaten durch immer häu­fi­gere Schübe von Krämpfen und Blä­hungen aus­ge­bremst — ohne zu wissen, woher Ihre Beschwerden kommen.

Sie sind Mitte 40,


plagen sich seit Ihrer Kind­heit mit Schluck­be­schwerden, die ständig zunehmen – beson­ders nach einem köst­li­chen Menü mit vielen Mee­res­früchten – und die für Sie inzwi­schen mehr als nur lästig sind, wenn Sie wort­wört­lich keinen Bissen mehr her­un­ter­be­kommen. Ihr Haus­arzt hat sie an mich ver­wiesen, damit Sie Sicher­heit dar­über bekommen, ob dahinter eine ernst­hafte Krank­heit steckt. Schließ­lich tragen Sie viel Ver­ant­wor­tung – für das gemein­same Unter­nehmen, das Sie vor einigen Jahren mit Ihrer Frau gegründet haben und ihre beiden gemein­samen Töchter. 

Sie sind Ende 50,


fühlen sich rund­herum fit. Aller­dings haben Sie zuneh­mend häu­figer Pro­bleme mit Ver­stop­fung und auf­ge­blähtem Darm. Eine Vor­sorge-Darm­spie­ge­lung vor vier Jahren war unauf­fällig. Auch kommt kein Darm­krebs in der Familie vor. Abführ­mittel –nach Bedarf ein­ge­nommen – helfen bereits, aller­dings haben sowohl die Apo­the­kerin als auch der Haus­arzt von einer regel­mä­ßigen Ein­nahme abgeraten. 

Sie sind Mitte 70,


würden gerne Ihren Ruhe­stand genießen, Reisen mit Ihrer Frau unter­nehmen, aber seit einiger Zeit nehmen Sie unge­wollt an Gewicht ab: bereits 8 kg in den letzten 3 Monaten. Ihre Frau ver­sucht, dies durch noch bes­sere Ernäh­rung aus­zu­glei­chen, Ihnen fehlt aber auch der Appetit. Hinzu kommen nachts gele­gent­liche Schmerzen im Ober­bauch, die in den Rücken aus­strahlen – oder viel­leicht auch umge­kehrt? Ein Stuhl­test auf Heli­co­bacter pylori und eine Ultra­schall­un­ter­su­chung des Bauchs waren unauffällig. 

Haben Sie Pro­bleme mit dem Bauch?

Lassen Sie uns dar­über spre­chen und Lösungen finden!

Ein Netz­werk für eine umfas­sende Patientenversorgung 

Ein Netz­werk für eine umfas­sende Patienten-versorgung 

Partner | aus der Region

  • Haus­ärzte | Internisten
  • Ernäh­rungs­me­di­ziner | Ernährungsberater
  • Psy­cho­so­ma­tiker | die zum Bei­spiel Auf­schluss über den Zusam­men­hang von Darm-Hirn und Kopf-Hirn geben, was gerade bei funk­tio­nellen Stö­rungen ein wich­tiger Schlüssel zur The­rapie sein kann.
  • Gynä­ko­logen | z.B. zur Abklä­rung unklarer Unter­bauch­be­schwerden bei Frauen
  • Uro­logen | z.B. bei Flan­ken­schmerzen, Blut im Urin und Stö­rungen beim Wasserlassen
  • Chir­urgen (Vis­ze­ral­chi­rugie) | z.B. für Ope­ra­tionen von Magen- und Darm­krebs, der Spei­se­röhre, etc.
  • Radio­logen | für bild­ge­bende Dia­gnostik wie CT/MRT von Bauchorganen
  • Inter­dis­zi­pli­näre Zen­tren (z.B. Reflu­x­zen­trum, Tumor­zen­trum) bei spe­zi­ellen Erkran­kungen, die für die best­mög­liche Emp­feh­lung die Exper­tise ver­schie­dener Spe­zia­listen benötigt 

 

 

Vor­teile für Sie 

Ein ver­netzter Ansatz ermög­licht Ihnen als Pati­entin oder Patient: 

eine deut­lich bes­sere, ziel­ge­rich­tete medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung bei (chro­ni­schen) Erkran­kungen des Magen-Darm-Traktes 

eine rasche, zuver­läs­sige Dia­gnose und damit mehr Sicherheit 

weniger unnö­tige, belas­tende Untersuchungen 

eine gezielte The­rapie – unter­stützt von Experten 

mehr Lebens­qua­lität – oft sogar früher nachhaltiger